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Grenzwertgeber

Grenzwertgeber verschiedener Bauformen

Grenzwertgeber sind Sonden, die ein Überfüllen einer Tankanlage verhindern sollen.

Sie werden auf eine vordefinierte Einstellung an der Tankanlage montiert.

Der Tankwagenfahrer koppelt die Pumpe des Tankwagens mit dem Grenzwertgeberstecker.

In diesem Moment erhitzt sich ein in der Sonde des Grenzwertgebers montierter Kaltleiter.

Sollte nun der Flüssigkeitsstand die Sonde erreichen und diese in die Flüssigkeit eintauchen, kühlt sich der Kaltleiter ab.

Der Widerstand verändert sich und schaltet hierdurch die Pumpe des Tankwagens ab.

Der Tank kann dadurch nicht über das Füllvolumen gefüllt werden und somit wird ein Auslaufen von wassergefährdenden Stoffen verhindert.

Es gibt für jede Bauform von Tankanlagen unterschiedliche Grenzwertgeber.

Nachfolgend sind einige aufgeführt.

Grenzwertgeber 12K/1

Der handelsübliche Grenzwertgeber ist zugelassen für Kellertanks nach DIN 6625, 6620.

Grenzwertgeber 23 RO

Dieser Grenzwertgeber wird hauptsächlich in unter- und oberirdische, zylindrisch liegende Tanks nach DIN 6608, 6616 eingebaut.

Grenzwertgeber 23 WA

Dieser Grenzwertgeber wird bei Tankanlagen eingebaut, deren Befüllung nicht direkt am Tank sitzt.

Überfüllsicherung

Diese Max-Abschaltung kann auch bei anderen Medien als Heizöl und Diesel verwendet werden.

Wenn Sie mehr über Grenzwertgeber wissen möchten, so besuchen Sie die Seite www.afriso.de.